SPD Frauen organisieren Vorweihnachtliche Feier im Seniorenstift

Jochen Dybdahl-Müller spielt Papiertheater

27. November 2019

Alle Jahre einmal organisieren die Frauen im SPD-Ortsverein (AsF) für die Bewohner der Seniorenwohnanlage der Heilig-Geist-Stiftung einen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. AsF-Vorsitzende Sibylle Entwistle übernahm mit den SPD-Frauen für den beliebten Nachmittag die Organisation der Einladung zum Kaffeetreff im „Wes-tendorfersaal“. Bei ihrer Begrüßung stellte sie sich auch als Bürgermeisterkandidatin der SPD vor. Sie versprach auch nach den Wahlen 2020 immer ein offenes Ohr für die Senioren in der Stadt zu haben. Sie freue sich über die geplante Erweiterung der Wohnanlage, auch wenn sie bedauere, dass die von der SPD-Fraktion geforderte Maßnahme nur in ab-gespeckter Version vom Stadtrat beschlossen wurde.

Eine großzügige Erweiterung der Anlage hätte sich auch Altbürgermeister Josef Billinger, der mit Fraktionssprecher Manfred Billinger unter den Gästen weilte, gewünscht. In lockeren Gesprächen hörten Sibylle Entwistle und ihre Stellvertreterin Sabine Furtmayr-Sendöl vieles aus dem Alltag der Bewohner. So konnten sie auch Anregungen für Treffs in den Gemeinschaftsräumen geben. Hier gilt es, so Entwistle, soziale Kontakte zu schaffen, die geistig anregend sind und vor Vereinsamung schützen. Als besondere Überraschung haben sich die SPD-Frauen den Auftritt von Jochen Dybdahl-Müller mit seinem tragbaren Papiertheater einfallen lassen. Das aufgeführte Stück: „Ein Münchner im Himmel“ sorgte für allgemeine Heiterkeit. Zumal der Engel Aloisius von Jochen Dybdahl-Müller grandios dargeboten wurde und nun allen klar war, warum die göttliche Eingebung im Maximilianeum nicht angekommen ist. Dybdahl-Müller stellte sich auch als Seniorenbeauftragter vor. Er ermunterte die Senioren mit Anliegen zu ihm zu kommen. Er würde versuchen, mit der Stadtverwaltung Lösungen zu suchen. Für Kurzweil sorgte auch Hans Hagen mit seinen manchmal lustigen und manchmal be-sinnlichen Adventgedichten. Der Zweigesang Roswitha und Monika sangen dann noch alle „Alle Jahre wieder“ und das war dann auch ein Versprechen der SPD-Frauen im nächsten Jahr wieder zu kommen.

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